Ein Gott zum Wohlfühlen.
Er tut nicht weh.
Man kann ihm alles sagen.
Man kann ihn an sich drücken, wenn man traurig ist.
Er ist immer da, wenn man ihn braucht.
Kuschelgott,
ein Gott zum Kuscheln.
Aber was, wenn Gott ganz anders ist,
wenn er sich nicht vereinnahmen und instrumentalisieren lassen will?
Was, wenn Gott kein lieber Gott ist,
kein Gott zum Kuscheln?